Wettkampf-Berichte 2021
TVK-Turn-Wettkampf in Konstanz
Endlich wieder ein Turn-Wettkampf! Nun durften auch die Turnerinnen einen Wettkampf bestreiten. Da die Gauliga abgesagt wurde, haben wir am 23.10.2021 einen eigenen Turn-Wettkampf in der Humboldt-Halle durchgeführt. So war es möglich, das Trainingsziel und den Trainingseifer aufrecht zu erhalten. Auch konnten die jüngsten Mädchen der Wettkampf-Gruppe nun erstmals an einem Wettkampf teilnehmen. Insgesamt 45 Turnerinnen in zwei Durchgängen zeigten ihren Leistungsstand an den vier Geräten Sprung, Reck/Stufenbarren, Schwebebalken und Boden.
Die jüngeren Mädchen turnten die Übungen der P-Stufen, wobei jede an jedem Gerät die ihrem Können entsprechende P-Stufe auswählen konnte; die älteren präsentierten Kür-Übungen in drei verschiedenen Leistungsklassen, so dass auch hier jede ihre individuelle Kür-Übung an den aktuellen Leistungsstand anpassen konnte.
Von den jüngsten Turnerinnen der Jahrgänge 2014 und 2013 hatte noch keine einen Wettkampf geturnt. Alles war neu: Einmarsch mit Musik ans Gerät, Aufstellung vor den Kampfrichtern, An- und Abmelden bei jeder Übung und natürlich auch die Siegerehrung. Alle waren konzentriert und mit großem Eifer bei der Sache und wollten zeigen, was sie schon können. Dies waren ganz überwiegend die Pflicht-Übungen der Stufe P3, wobei allerdings Elisa und Ida am Reck bereits die nächst schwierigere Übung P4 turnten.
Auch von den Mädchen des Jahrgangs 2012 war die Hälfte noch auf keinem Turn-Wettkampf gewesen. Sie zeigten an allen Geräten hauptsächlich die P4-Übungen, aber auch hier gelang es einigen Turnerinnen am Reck bereits eine Übung schwieriger zu turnen. Theresa N. turnte an diesem Gerät sogar schon eine P6. Beim Übergang von der P3 zur P4 kommen an jedem Gerät mehrere schwierigere Turn-Elemente hinzu, die von vielen noch fleißig weiter geübt werden müssen, wie sich an den Wertungen ablesen ließ.
Die Turnerinnen der Jahrgänge 2011 und 2010 turnten überwiegend die Übungen der Stufe P5. Merle und Eliana, die in den Sommerferien fleißig die zur P6 hinführenden Teil-Elemente sowie die zugehörigen Kraft- und Beweglichkeits-Voraussetzungen (= Anforderungen von „Level 6“) trainiert hatten, zeigten an mehreren Geräten die Übungen der P6. Auch für die meisten Turnerinnen in dieser Gruppe gilt, dass weiter fleißig geübt werden muss, um alle Elemente der P5-Übungen technisch korrekt und mit Körperspannung zu turnen.
Von den 12-Jährigen (Jahrgang 2009) konnte noch niemand an allen Geräten die P6-Übung zeigen. Doch die Wettkampf-Situation hat alle beflügelt und die Übungen gelangen viel besser als noch im Training. Tessa erturnte an zwei Geräten schon 14 oder mehr Punkte. Offensichtlich ist von den meisten noch viel Einsatz im Training erforderlich, um durchgängig die schwierigen Elemente der P6 zu beherrschen. Erst dann ist auch der Wechsel in die Trainingsgruppe der älteren Turnerinnen möglich, da es ohne die Elemente der P6 keinen Sinn ergibt, eine Kür-Übung zu erarbeiten. Sowohl in der Gauliga als auch im Jahnkampf sind von den älteren Turnerinnen Kür-Übungen zu präsentieren. Auf Grund der eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten im letzten Jahr haben wir die sonst in diesem Alter übliche Entscheidung über einen Wechsel in die späte Trainingszeit hinausgeschoben.
Der Wettkampf und das Training auf den Wettkampf hat vielen Turnerinnen der frühen Trainingsgruppen (nochmals) gezeigt, dass nur mit Anstrengungsbereitschaft sowie Motivation und Ausdauer im Training die nächst schwierigeren Turnelemente erlernbar sind; die Elemente einer P3 lassen sich in der Regel in ein paar Wochen erlernen, für die weit schwierigeren Elemente der P6 dauert der normale Lernprozess dagegen auch schon mal einige Monate. Aber nur mit einem solchen Engagement im Training erreicht man Fortschritte und dann macht das Turnen auch wirklich Spaß. Das Training in der späten Trainingszeit ist bzw. sollte dadurch gekennzeichnet sein, dass jede Turnerin an der Verbesserung ihrer individuellen Kür-Übungen arbeitet. In einem Großteil der Trainingszeit üben die Turnerinnen eigenständig ihre jeweiligen Bewegungsaufgaben, um die Voraussetzungen für das Erlernen neuer Elemente zu schaffen. Dabei muss die Turnerin von sich aus motiviert sein, sich verbessern zu wollen. Klar ist, die engagierten Turnerinnen sind die besseren und sie haben auch mehr Spaß am Turnen!
Um eher ein Miteinander als ein Gegeneinander unter den Turnerinnen zu bewirken, starteten die älteren Turnerinnen in Mannschaften – wie es in der Gauliga der Fall gewesen wäre. Im Kürbereich gibt es auch verschiedene Anforderungsstufen. Von unseren Turnerinnen werden üblicherweise Kür-Übungen in den Leistungsklassen LK4, LK3 und LK2 geturnt.
Die „niedrigsten“ Anforderungen werden in der LK4 gestellt. Die LK4-Mannschaft war mit Turnerinnen der Jahrgänge 2010 bis 2006 besetzt. Leni turnte gleich im ersten Wettkampf einen sehr schönen Überschlag über den Tisch. Zwei Turnerinnen der LK3-Mannschaft Jahrgang 2006 und jünger zeigten erstmals einen Salto rückwärts in ihrer Boden-Kür und Carla D. gelang am Boden ein schwieriges D-Element. Vier unserer Top-Jahn-Sechskämpferinnen bildeten die LK3-Mannschaft jahrgangsoffen. Sie hatten ihre Kür-Übungen am Stufenbarren und Boden über den Sommer verbessert, um sich bei den Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften in der bestmöglichen Verfassung zu präsentieren. Jetzt konnten sie auch beim Sprung über den Tisch und auf dem Schwebebalken ihren Leistungsstand und ihre neu erlernten Elemente zeigen. Sina Sch., Sophie und Lea-Sofie sprangen über den Tisch einen Überschlag mit jeweils einer halben Schraube in der ersten und zweiten Flugphase. In der LK2 waren Caroline und Katja am Start, die mit schönen und hochwertigen Elementen in ihren Kür-Übungen die anderen Turnerinnen und die Zuschauer auf dem Balkon begeisterten.
In der Bewertung der aktuellen Leistungen muss natürlich der monatelange Trainingsausfall im letzten Winter und Frühjahr berücksichtigt werden. Der Rückgang der körperlichen Leistungsfähigkeit in dieser Zeit war jedoch ziemlich unterschiedlich ausgeprägt. Auch war die Teilnahme am Sommerferien-Training sehr unterschiedlich, in dem viele Turnerinnen ihren Trainingsrückstand aber wieder aufgeholt haben. Da sich die Leistungen der Turnerinnen nun auch innerhalb eines Jahrgangs viel stärker als früher üblich unterscheiden, werden die Trainingsgruppen zukünftig nicht mehr wie bislang überwiegend jahrgangsbezogen gebildet, sondern leistungsbezogen entsprechend der „Level“, d. h. der Zuordnung zu den Anforderungen der entsprechenden P-Stufe. Damit wird eine individuellere Förderung jeder Turnerin möglich, es dürfte weniger Über- oder Unterforderung geben und die Trainingsmotivation sollte ansteigen. Mindestens jedes halbe Jahr wird mit einem „Level-Test“ der Aufstieg in den nächst höheren Level möglich, so dass die Turnerin wieder neue Elemente lernen kann, so bald sie alle aus der vorhergehenden P-Stufe beherrscht.
Den Kampfrichtern danken wir für ihren Einsatz! Unser Dank gilt auch der Urkunden-Designerin. Und wir freuten uns darüber, dass viele Eltern zugeschaut haben und damit ihren Töchtern ihr Interesse am Turnen gezeigt haben.
Baden-Württembergische Meisterschaften im Wasserspringen in Freiburg
Endlich wieder ein Wassersprung-Wettkampf! Nach 21 Monaten Wettkampf-Pause konnten 7 Wasserspringerinnen ihren Leistungsstand bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften im Wasserspringen am 16./17.10.2021 in Freiburg zeigen. Leider durften die Nachwuchs-Springerinnen nicht teilnehmen. Vier Springerinnen erreichten in ihren Meisterschafts-Wettkämpfen mindestens 70% der DSV-Norm. Franziska war wiederum die beste Wasserspringerin aller Altersklassen aus Baden-Württemberg. Sie präsentierte erstmals einen Sprung mit einem Schwierigkeitsgrad von 2,7. Keine andere Springerin aus Baden-Württemberg hat bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften in den letzten zehn Jahren einen Sprung mit diesem oder einem höheren Schwierigkeitsgrad vom 1m- oder 3m-Brett gezeigt.
In den letzten 12 Monaten konnten unsere Wasserspringerinnen nur (maximal) 15 Mal in Zürich trainieren. Für die Kader-Athletinnen war es allerdings sehr hilfreich, dass sie im vergangenen Winter und Frühjahr in einem umfangreichen Landtraining auf dem Trampolin springen und an ihrer Athletik arbeiten durften. So zeigten sie trotz der vielen Trainings-Beschränkungen in Freiburg einen hohen Leistungsstand – sogar mit neuen schwierigeren Sprüngen.
Merle startete zum ersten Mal bei den Meisterschafts-Wettkämpfen vom 1m-Brett. Schon als 10-Jährige beherrscht sie Sprünge aus allen Sprunggruppen. Der Salto vorwärts ist ihr am besten gelungen, dafür erhielt sie bereits über 20 Punkte.
In der B-Jugend waren mit Sina Sch., Lea-Sofie und Sophie drei leistungsstarke Wasserspringerinnen aus Konstanz am Start. Sie zeigten jeweils neun Sprünge sowohl vom 1m- als auch vom 3m-Brett. Sina Sch. erzielte von beiden Höhen über 70% der DSV-Norm. Für insgesamt vier Sprünge erhielt sie 30 oder mehr Punkte. Auch Lea-Sofie übertraf die 70%-Marke vom 1m-Brett und zeigte in ihrem ersten Meisterschafts-Wettkampf vom 3m-Brett eine vollständige Serie. Zwei ihrer Sprünge wurden mit über 30 Punkten bewertet. Sophie schaffte vom 1m-Brett erstmals die 70%-Punktzahl und steigerte sich damit in großem Maße gegenüber dem letzten Wettkampf. In der Addition der Schwierigkeitsgrade der Sprünge vom 1m-Brett erreichte Sophie den höchsten Wert in ihrer Altersklasse. Vom 3m-Brett startete auch sie zum ersten Mal. Insbesondere Lea-Sofie und Sophie hatten sich in den letzten Monaten viele neue Sprünge erarbeitet – vorallem vom 3m-Brett. Das geforderte Repertoire von neun verschiedenen Sprüngen stellt eine große Herausforderung dar.
Katja, Franziska und Caroline starteten in der Offenen Klasse und/oder bei den Masters AK 20. Bei ihrem ersten Wassersprung-Wettkampf überzeugte Katja mit vielen tollen Sprüngen. Innerhalb sehr kurzer Zeit hatte sie Sprünge aus allen Sprunggruppen von beiden Höhen gelernt, darunter auch einen Salto rückwärts mit Doppelschraube vom 3m-Brett, der eine Schwierigkeit von 2,4 hat. Sprünge vom 1m- oder 3m-Brett mit (mindestens) diesem Schwierigkeitsgrad wurden lediglich von zehn Springerinnen aus Baden-Württemberg in den letzten zehn Jahren bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften gezeigt! Viele ihrer Sprünge wurden mit über 30 Punkten bewertet, da sie von ihr mit viel Körperspannung und wenig Spritzern beim Eintauchen ins Wasser gebracht wurden. In der Offenen Klasse/ Hauptklasse Frauen vom 1m-Brett erreichte Franziska nahezu die Gesamtpunktzahl vom letzten Wettkampf und wiederum deutlich über 70% der DSV-Norm. Sie zeigte insgesamt zwei neue schwierige Sprünge, erhielt über 40 Punkte für einige ihrer Sprünge, steigerte ihren Gesamt-Schwierigkeitswert vom 3m-Brett und war erneut beste Springerin aus Baden-Württemberg. Herausragend war der Salto rückwärts mit 2 1/2 Schrauben vom 1m-Brett mit einer Schwierigkeit von 2,7, der ihr gleich sehr gut gelang und mit 45,90 Punkten bewertet wurde. Auch Caroline wurde für viele gute Sprünge mehrere Male mit Wertungen über 30 Punkten belohnt. Für den Salto rückwärts mit 1 1/2 Schrauben (Schwierigkeit 2,3) erhielt sie am meisten Punkte. Sowohl vom 1m- als auch vom 3m-Brett erreichte sie neue Bestwerte bei den Gesamt-Punktzahlen.
Lediglich 13 Springer und Springerinnen aus Baden-Württemberg haben dieses Mal die Norm-Prozente für eine Landeskader-Nominierung geschafft, davon vier Springerinnen aus Konstanz. Der TV Konstanz gehört damit zu den drei erfolgreichsten Wassersprung-Vereinen in Baden-Württemberg. Um diesen erfolgreichen Weg weiter beschreiten zu können, hoffen wir darauf, dass wir die Trainingszeiten im neuen Schwaketenbad wie beantragt erhalten werden.
Deutsche Mehrkampf-Meisterschaften in Eutin
Endlich wieder ein Wettkampf! Nachdem die Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften in 2020 ausgefallen waren, durften unsere Top-Jahnkämpferinnen am 18./19.09.2021 in Eutin/Schleswig-Holstein ihren Leistungsstand zeigen. Von den zehn qualifizierten Mehrkämpferinnen aus Konstanz starteten fünf zum ersten Mal bei Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften. Trotz der eingeschränkten Trainingsbedingungen im letzten Jahr erreichten sie viele tolle Leistungen – auch einige neue Bestleistungen – und brachten vier Medaillen mit nach Konstanz. Caroline und Franziska feierten Gold und Silber in der Frauen-Hauptklasse, Sina Sch. sicherte sich mit zwei sehr gut gelungenen Wassersprüngen den dritten Platz der Altersklasse 14/15 Jahre und Linn gewann die Bronze-Medaille bei den 12-/13-Jährigen.
Caroline wurde erstmals Deutsche Meisterin im Jahnkampf in der Frauen-Hauptklasse. Sie überzeugte mit sehr guten Leistungen in jeder Disziplin. Besonders hervorzuheben sind ihre Kugelstoß-Weite von über 10 Meter, die sehr hohen Wertungen für ihre schwierigen Sprünge vom 1m-Brett sowie die neue Bestzeit über 100m Freistil von 1:10,2 Min. Mit einem Rückstand von lediglich 0,2 Punkten gewann Franziska die Silber-Medaille. Auch sie zeigte in ihrem Wettkampf in allen Disziplinen Leistungen auf sehr hohem Niveau; herausragend waren die zweit-höchste Stufenbarren-Wertung und wieder einmal ihre Leistung im Wasserspringen. Mit Katja war eine weitere Konstanzerin in dieser Altersklasse am Start. Für ihre Kür-Übung am Boden erzielte sie die zweit-höchste Wertung aller Teilnehmerinnen. Sie kam auf den 14. Rang.
Hannah F. erreichte als Zweite des jüngeren Jahrgangs in der Altersklasse 16/17 Jahre den 8. Platz. Sie zeigte in fünf Disziplinen Leistungen an ihrer aktuellen Leistungsgrenze und im Kugelstoßen eine neue Bestleistung.
Bei den 14-/15-Jährigen war der TV Konstanz gleich mit fünf Jahnkämpferinnen vertreten. Nach dem vierten Platz beim letzten Mal konnte sich Sina Sch. in diesem Jahr die Bronze-Medaille sichern. Wiederum war sie mit ihren sehr sauber präsentierten Sprüngen mit Abstand die beste Wasserspringerin ihrer Altersklasse. Lea-Sophie verbesserte sich in zwei Disziplinen, erreichte eine hohe Punktzahl im Wasserspringen und steigerte sich vom sechsten auf den vierten Platz. Zum ersten Mal bei den Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften durften Sophie, Katalin und Carla D. starten. Sophie zeigte mit vier Bestleistungen ihre Mehrkampf-Stärke und schloss auf Platz 11 ab. Auch Katalin als 14. und Carla D. auf Rang 15 (bzw. als 4. und 5. des jüngeren Jahrgangs) absolvierten ihren Wettkampf konzentriert und konnten ihren Leistungsstand abrufen. Sie verbesserten sich ebenfalls in einigen Disziplinen.
In der Altersklasse 12/13 Jahre gewann Linn in ihrem ersten Jahn-Sechskampf auf Bundesebene die Bronze-Medaille. Als tolle Allrounderin überzeugte sie mit ihren Mehrkampf-Qualitäten auch in der Leichtathletik und im Wasserblock und erzielte in drei Disziplinen neue Bestwerte, wobei die 8,54m im Kugelstoßen mit der 3kg-Kugel absolut herausragend waren.
Wiederum zeigte sich, dass das Wasserspringen ein wesentlicher Schlüsselfaktor für ein erfolgreiches Abschneiden beim Jahnkampf ist. Mit Franziska, Sina Sch. und Caroline konnten gleich drei unserer Jahnkämpferinnen über 12 Punkte in dieser Disziplin erreichen! Dies gelang nur noch drei weiteren Springerinnen in allen Altersklassen – zwei davon gewannen ihre Altersklasse und die dritte kam auf Platz 4 in der Frauen-Hauptklasse hinter Caroline und Franziska. Mit unserem wöchentlichen Wassersprung-Training in Zürich wird die Grundlage gelegt, um in dieser Disziplin viele Punkte sammeln zu können.
Auch dieses Jahr zählte der TV Konstanz zu den erfolgreichsten Vereinen im Jahnkampf im weiblichen Bereich bei den Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften. Mit vier Medaillen sowie einer weiteren Platzierung unter den ersten Sechs war der TV Konstanz so erfolgreich wie noch nie. Der Doppelsieg von Caroline und Franziska ist „historisch“. Und auch zehn Konstanzer Teilnehmerinnen bei den Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften gab es noch nie. Wir freuen uns, dass nun eine so leistungsstarke Gruppe von Jahnkämpferinnen entstanden ist.
Die Ergebnisse im Detail sind hier zu finden.